Das Traumbuch des Artemidoros von Daldis Contributor(s): Bielert, Silvia (Author) |
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ISBN: 365667650X ISBN-13: 9783656676508 Publisher: Grin Verlag
Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions Language: German Published: June 2014 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Ancient - General |
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages |
Themes: - Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Universit t Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: rzte, Naturforscher, Priester und Scharlatane, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Traumdeutung hat den Menschen schon immer fasziniert. Bereits in den fr hesten uns erhaltenen europ ischen Schriften, den Epen Homers, finden wir die Besch ftigung mit diesem Thema. Und auch die Babylonier, die gypter und die Hethiter besch ftigten sich noch lange vor den Griechen mit ihren Tr umen und deren Inhalt. Bedeutung und Ursache des Traumes haben sich freilich im Laufe der Zeit ge ndert, doch zehrt auch noch die moderne Traumforschung und Traumanalyse von den altgriechischen "Vorreitern". Urspr nglich hatte ich vor meine Arbeit weniger spezifisch zu gestalten. Nicht nur um das Traumbuch des Artemidor von Daldis sollte es mir gehen. Ich strebte den Vergleich an zwischen dem antiken Heiltraum w hrend der Inkubation, der medizinischen Traumdeutung des Corpus Hippocraticum (4.Jh.v.Chr.), vornehmlich der Schrift περὶ διαὶτης, dem Traumbuch des Artemidor (2.Jh.n.Chr.) und dem Traumbuch des Synesios von Kyrene (4./5.Jh.n.Chr.). Ziel war es mit Hilfe der Spezifica der einzelnen Schriften und berlieferungen eine Entwicklung und Geschichte der Traumdeutung in der griechischen und r mischen Kultur nachzuzeichnen, die Unterschiede aufzuweisen und spezielle Charakteristika auch des Imperatoren- und Kaisertraumes aufzuzeigen. Im Laufe meiner Recherche merkte ich, dass ich mit diesem Thema den Umfang einer Hausarbeit mehr als nur sprengen w rde. Auf 20 Seiten k nnte ich nicht einmal die wichtigsten Punkte der einzelnen Schriften aufzeigen, geschweige dem, sie miteinander vergleichen. Auch die Fachliteratur zu diesem Themenkomplex ist mehr als umfangreich. Somit entschloss ich mich das schon in seinen Ans tzen behandelte Buch des Artemidor zu bearbeiten und selbst hier kam ich unter "Seitendruck". Dennoch lasse ich bei der Behandlung |
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