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"Der Alte hat's verstanden!": Zur Darstellung der Wissenschaftler in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"
Contributor(s): Braun, Julia (Author)

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ISBN: 3640826418     ISBN-13: 9783640826414
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions
Language: German
Published: February 2011
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Phantastische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Werk, welches unter dem Titel Nachtst cke ver ffentlicht wurde, ist Der Sandmann, den E.T.A. Hoffmann laut eigener Angabe am 16.11.1815 nachts 1 Uhr zum Abschluss brachte. Fr her war der Begriff "Nachtst ck" nur f r Gem lde, die dem Betrachter besonders schaurige Anblicke oder n chtliche Szenerien boten, angewendet worden. Dass die bersetzung der pictura opaca auch f r den Sandmann treffend gew hlt wurde, erahnt der Leser sp testens beim Auftritt des gef rchteten h sslichen Sandmanns. Das Schauerliche und die Grenzen der Naturgesetze berschreitende im Sandmann scheint das Interesse der Leser mehr zu wecken als die inhaltlichen Aspekte, die ber die damalige wissenschaftlichen Errungenschaften und die Einstellung der Gesellschaft dieser gegen ber Auskunft geben k nnen. So wird neben den Motivkomplexen "Auge" und "Automat" in der Sekund rliteratur zum Sandmann nicht so sehr auf die sch pferischen Wissenschaftler als vielmehr auf die Kreaturen eingegangen, die von ihnen geschaffen worden sind. Es werden Fragen nach der Bedeutung von Olimpia gestellt, aber weniger oft wird gefragt, wie Spalanzani dargestellt wird und welche Interpretationen sich daraus ableiten lassen. Ebenso h ufig charakterisiert man Nathanael und seine Angst vor dem unheimlichen Coppelius und dem seltsamen Coppola und l sst dabei den Vater Nathanaels, der an das "Ungeheuer" durch eine Art Vertrag gebunden zu sein scheint, gr tenteils ins Hintertreffen geraten. Die nachfolgende Arbeit soll sich nun damit besch ftigen, wie Forscher und Wissenschaftler sowie ihr Werk im Sandmann beschrieben werden und welche Deutungen sich daraus ergeben. Dabei ist es nat rlich unerl sslich, auch Olimpia, Nathanael und Coppelius zu erw hnen -vor allem, wenn es darum geht, die Sch
 
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