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...und Ihr in Bonn könnt die Bude zumachen...: Zum Gesprächsleitungsverhalten des Moderators Böhme aus sprechwissenschaftlicher Sicht
Contributor(s): Kallenbach, Ingo (Author)

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ISBN: 3640121252     ISBN-13: 9783640121250
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $59.76  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Rhetoric
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - Semantics
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" L (0.29 lbs) 92 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Universit t Koblenz-Landau, 80 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir am sieren uns zu Tode' lautet der bekannte Titel des Buches von N. POSTMAN (1992). Beklagt wird darin die allm hliche Zerr ttung der Kulturt tigkeit durch das totale Entertainment. Der gewerbsm ige Illusionismus, v. a. hervorgerufen durch elektronische Medien, gef hrde die menschliche Urteilskraft und bereite die Unm ndigkeit der B rger vor, so die Behauptung POSTMANs. Warum solch harte Worte gebrauchen, ist man geneigt zu fragen? Zwar sind Medien wie H rfunk und Fernsehen allgegenw rtig, aber sie dienen ja schlie lich auch der Information ihrer Rezipienten. Warum sich also gleich zu Tode am sieren? Auf dem hier in Frage stehenden schmalen Grad zwischen Information und Unterhaltung bewegen sich auch Talkshows, darunter insbesondere politische Talkshows. Getalkt wird dabei t glich in unterschiedlichen Sendern, wobei der eifrige Zuschauer unter 10 Shows 'tagt glich' w hlen kann. Was konkret kann man sich unter der Talkshow vorstellen? Welche Ziele verfolgt sie? Geh rt es zu den Aufgaben ihres 'Talkmasters' (im folgenden 'Moderator'), Gespr che zu leiten? Und wenn ja, in welcher Weise wird das getan? Kann mit Hilfe sprecherzieherischer Kriterien das Leitungsverhalten des Moderators analysiert und ber die Kommunikationskultur reflektiert werden? Zur Untersuchung ausgew hlt wurde die Talkshow TALK IM TURM. Motiviert wurde diese Wahl durch den themenzentrierten Anspruch der Sendung. Sie hebt sich durch ein scheinbar vern nftiges Miteinandersprechen von herk mmlichen Talkshows ab, da diese vorwiegend versuchen, durch am santen Klatsch und die Herausforderung ihrer G ste zu verbalem Exhibitionismus und seelischem Striptease, zur Unterhaltung der Zuschauenden beizutragen. Die demokratische Kommunikationskultur, die auch zur (politischen und kritischen) Aufkl rung der Zuschaue
 
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