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"International Society Constructivism" oder "Not All the Way Down"? - Konstruktivistische Elemente in der Englischen Schule
Contributor(s): Schlimpert, Christoph (Author)

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ISBN: 3640667719     ISBN-13: 9783640667710
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $37.53  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" L (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main, Veranstaltung: Vertiefung der Theorien der Internationalen Beziehungen - Niklas Sch rnig, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit erlebt die Befassung mit Normen, Ideen und Identit ten in der Disziplin der Internationalen Beziehungen eine nie dagewesene Aufmerksamkeit. Lange wurde die Disziplin der Internationalen Beziehungen von rationalistischen Ans tzen dominiert. Sowohl neorealistische als auch neoliberale und neoinstitutionalistische Theorien erkl rten die sozialen Dimension in der internationalen Politik f r irrelevant oder sehen in zwischenstaatlichen Kooperationen und Vereinbarungen nicht viel mehr als das strategische Verfolgen eigener vorgegebener Interessen. Sp testens in den 1990er Jahren wurde dieses rationalistische Paradigma unter gro er Aufmerksamkeit von konstruktivistischen Ans tzen herausgefordert. Aus dieser Perspektive werden die internationalen Beziehungen als etwas zutiefst soziales betrachtet. Identit ten und Interessen der Akteure werden als etwas gesehen, was erst diskursiv erzeugt und ma geblich von intersubjektiven Regeln, Normen und Institutionen bestimmt wird (Reus-Smit 2002: 488). Dabei wird jedoch oft bersehen, dass es mit der Englischen Schule bereits fr her eine Forschungsrichtung gab, welche sich durchaus mit der Bedeutung von Normen in den internationalen Beziehungen besch ftigte. Ihre Vertreter hatten sich nie dem "amerikanischen" Rationalismus verschreiben und stattdessen die soziale Dimension der internationalen Beziehungen betont (Reus-Smit 2002: 488). In diesem Sinne kann man auch die Wiederentdeckung der Englischen Schule interpretieren. Nachdem sie bereits w hrend der 1980er Jahre beinahe in Vergessenheit geriet, finden sich erst in den 1990er Jahren wieder vermehrt Beitr ge, welche sich mit ihr besch ftigen (Daase 2006: 243). Nach
 
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