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'Demokratie' Im Hellenismus?: Von Der Herrschaft Des Volkes Zur Herrschaft Der Honoratioren?
Contributor(s): Mann, Christian (Editor), Scholz, Peter (Editor)

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ISBN: 3938032405     ISBN-13: 9783938032404
Publisher: Verlag-Antike
OUR PRICE: $54.15  

Binding Type: Hardcover
Language: German
Published: September 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - Greece
Physical Information: 0.7" H x 5.9" W x 8.8" L (0.80 lbs) 171 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
- Cultural Region - Greece
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: Opposing the traditional opinion that "democracy" in Hellenistic times existed only formally, while factually a small elite controlled the polis, newer research posits that the influence of the democratic body was similar to Classical Athenian times; it was only Roman dominance over the eastern Mediterranean in the 2nd century BC that led to the preeminence of oligarchies. The contributions to this volume are unified in their belief that a discussion of Hellenistic democracy cannot focus solely on aspects of constitutional law, but must also take into account the social circumstances of political action. German text. Gemran description: Im Zuge einer generellen Neubewertung der hellenistischen Polis wird in der aktuellen Froschung auch die Entwicklung der politischen Ordnung intensiv diskutiert. Gegen die einstige Vorstellung, eine "Demokratie" habe im Hellenismus nur noch formal bestanden, faktisch sei die Willensbildung in der Polis von einer kleinen Elite kontrolliert worden, vertreten jungere Arbeiten die These, die Macht des Volkes sei ahnlich stark gewesen wie im klassischen Athen; erst die Dominanz Roms uber das ostliche Mittelmeer im 2. Jahrhundert v.Chr. habe zu einer Oligarchisierung gefuhrt. Die Beitrage dieses Bandes, aus einer Sektion des Deutschen Historikertages 2008 hervorgegangen, sind durch die Auffassung verbunden, daa die Diskussion uber eine hellenistische Demokratie nicht allein auf verfassungsrechtliche Aspekte beschrankt bleiben darf, sondern, starker als bisher geleistet, auch die sozialen Bedingungen politischen Handelns berucksichtigen mua. Das Spektrum der gewahlten Ansatze ist deshalb weit, ohne den Anspruch auf Vollstandigkeit erheben zu wollen: Die in den Dekreten zum Ausdruck kommenden Gleichheitsvorstellungen werden ebenso in den Blick genommen wie die Entwicklung der Volksgerichte, die Konzentration von Amtern in den Handen aristokratischer Familien, die allgemeinen Vorstellungen der stadtischen Fuhrungsschichten uber die Kennzeichen einer demokratischen Ordnung und die diesbezuglichen philosophischen Diskurse.
 
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