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Politische Zeitschriften in Deutschland: Medienökonomie Und Redaktionsforschung 1997 Edition
Contributor(s): Pütter, Bernd (With)

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ISBN: 3824442655     ISBN-13: 9783824442652
Publisher: Deutscher Universitatsverlag
OUR PRICE: $42.74  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: November 1997
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Language Arts & Disciplines | Journalism
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Dewey: 330
LCCN: 99214587
Physical Information: 0.69" H x 6" W x 9" L (0.98 lbs) 312 pages
Features: Bibliography, Illustrated
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
"P tter, es gibt noch keine systematische berblicksarbeit ber politische Zeitschriften in Deutschland. Das ist ein sch nes Thema f r eine Doktorarbeit. Am besten, Sie gehen gleich r ber in die Bibliothek und fangen an." So schnell wird man Doktorand, so schnell steckt man aber auch in einer Materie, die so breit angelegt ist, da man an ihr verzweifeln m chte. Mehr als sechs Jahre hat es gedauert, bis aus dieser Idee von Prof. Dr. Winfried B. Lerg ei- ne Dissertationsschrift wurde, die im April 1997 von der Philosophischen Fakult t der West- f lischen Wilhelms-Universit t M nster angenommen wurde. Damit das Buch im Deutschen Universit ts Verlag erscheinen konnte, mu te die urspr ngliche Fassung stark gerafft werden. Einige Kapitel zur systemtheoretischen Einordnung politischer Zeitschriften mu ten ganz gestrichen werden. Das tr gt hoffentlich dazu bei, den Stoff schneller zu erschlie en. Die Redaktionen, zu denen ich im Laufe der Jahre Kontakt aufgenommen habe, konnten wichtige Zahlen und Hinweise beisteuern. Nur durch ihre hohe Bereitschaft zur Mitarbeit konnte ich die Basis f r die erste Bestandsaufnahme und Analyse politischer Zeitschriften legen. Prof. Dr. Winfried B. Lerg, der die Anregung zu diesem Projekt gab, hat die Fertigstellung der Arbeit nicht mehr erlebt. Er starb im April 1995. Ich bin ihm zu Dank verpflichtet, weil er zur Kl rung kniffliger Fragen stets konstruktive Ideen beisteuern konnte und weil sein freundlicher Optimismus Mut gemacht hat, am Ball zu bleiben. Mein besonderer Dank gilt Frau Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha, die nach dem Tode Prof.
 
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