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"Essstörungen und Leistungssport. Essstörungsspezifische Merkmale bei Sportlerinnen ästhetischer Sportarten" versus "Prevalence of Eating Disorders in
Contributor(s): Hackl, Daniel (Author)

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ISBN: 3668896399     ISBN-13: 9783668896390
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $34.68  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: April 2019
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Sports Psychology
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" L (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Sport & Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Manuskript wurden zwei Studien, die sich mit dem Thema Essst rungen im Leistungssport auseinandersetzen, miteinander verglichen. Die erste Studie "Prevalence of Eating Disorders in Elite Athletes Is Higher Than in the General Population" von Sundgot-Borgen und Torstveit (2004) untersuchte mittels Frageb gen und Interviews die Pr valenz von Essst rungen bei weiblichen und m nnlichen norwegischen Leistungssportlern (n=1620) und einer Stichprobe aus der norwegischen Bev lkerung (n=1696). Die zweite Studie "Essst rungen und Leistungssport-Essst rungsspezifische Merkmale bei Sportlerinnen sthetischer Sportarten" von Schneider, Bayios, Pfeiffer, Lehmkuhl und Salbach-Andrae (2009) thematisierte die essst rungsspezifische Psychopathologie, sowie das K rperbild bei Sportlerinnen aus sthetischen Sportarten. Eine Stichprobe von 65 Sportlerinnen aus dem Eiskunstlaufen (EKL) und der rhythmischen Sportgymnastik (RSG) wurden mit einer Kontrollgruppe (KG) und einer Anorexia Nervosa (AN) Gruppe verglichen. Die Ergebnisse der 1. Studie zeigen f r weibliche Athletinnen aus sthetischen Sportarten das h chste Risiko f r die Entwicklung einer Essst rung. Die 2. Studie weist leichte Unterschiede zwischen den sthetischen Sportarten vor. Die Ergebnisse beider Studien machen weitere Untersuchungen und eine differenziertere Betrachtung der verschiedenen sthetischen Sportarten notwendig.
 
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