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Die Darstellung Frankreichs und Russlands in der Julikrise 1914 in der österreichischen und deutschen offiziösen Presse: Ein Vergleich zwischen dem Wi
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3668849064     ISBN-13: 9783668849068
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: December 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- History
- Biography & Autobiography
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universit t Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 28. Juli 1914, der Tag der Kriegserkl rung sterreich-Ungarns an Serbien, ist in zweierlei Hinsicht ein bedeutsames Datum. Zum einen beginnt der Erste Weltkrieg, der zum Tod von Millionen Menschen f hrte und 25 Jahre sp ter in einen noch katastrophaleren Krieg m nden sollte. Zum anderen markiert er das den Abschluss dessen, was mit dem Attentat auf den sterreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie von Hohenberg in Sarajevo begann und mit einem Ultimatum Wiens an Serbien und der sterreich-ungarischen Kriegserkl rung endete, n mlich den folgenschweren Endpunkt der sogenannten Julikrise. Hinsichtlich der Aufarbeitung der Vorkriegszeit wurden nach dem Zweiten Weltkrieg immer wieder neue Aspekte in die Auseinandersetzung miteinbezogen, sodass die Frage nach der Rolle der Presse in der Julikrise 1914 besonders in der neueren Forschung wieder Beachtung gefunden hat. Die Entscheidungen, wie mit der Krise umzugehen sei, wurden zweifelsohne in Parlamenten und Konferenzen entschieden, jedoch hatten Zeitungen die M glichkeit durch Meinungen und die Auswahl ihrer Artikel zu beeinflussen und waren, und sind bis heute, somit ein wichtiger Faktor, vor allem f r die Meinungsbildung in der Bev lkerung. Dies ist hinsichtlich der Julikrise unter anderem auch bez glich der gegenseitigen Darstellung der europ ischen Gro m chte, Deutschland, Russland, Frankreich und Gro britannien interessant. Diese Arbeit soll genau diese Thematik aufgreifen. In Anbetracht der Vielzahl von Zeitungen, Quellen und Staaten, die analysiert werden k nnen, wurden hierf r eine sterreichische und eine deutsche Zeitung, das Wiener Fremdenblatt und die Norddeutsche Allgemeine Zeitung ausgew hlt. Beide sind offizi se Zeitungen, die also der regierenden Kraft in ihrem Staat sehr
 
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