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Alles eine Frage des Glaubens? Über die Gefahren der Demokratie und die Rolle der Religion in Tocquevilles "Über die Demokratie in Amerika"
Contributor(s): Anonym (Author)

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 ISBN: 3668740496     ISBN-13: 9783668740495
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $34.68  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2018
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | Comparative Literature
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" L (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den Eindr cken seiner Reise entsteht Tocquevilles Buch " ber die Demokratie in Amerika", mit dem sich die vorliegende Arbeit besch ftigt. Die Besonderheit und Faszination, die dieses Werk ausmacht, ist, dass seine Beobachtungen an der Demokratie in Amerika, die Gefahren und Herausforderungen, die er erkennt, auch heute noch eine hohe Aktualit t besitzen. Mit gro em Feingef hl beschreibt Tocqueville Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten zwischen Amerika und Europa und analysiert, welchen Gefahren einem demokratischen System drohen k nnen. Michael Hereth beschreibt die herausragende Rolle Tocquevilles in der politischen Literatur wie folgt: "Gerade weil in der ersten H lfte des 19. Jahrhunderts viele demokratisch-egalit re Erscheinungen von Gesellschaft, Politik und Verfassung noch keine Selbstverst ndlichkeit sind, nimmt Alexis de Tocqueville diese Erscheinungen mit gro er Sensibilit t und Deutlichkeit wahr." Doch Tocqueville geht nicht nur so weit, Gefahren f r die Demokratie aufzuzeigen, er will ihnen auch etwas entgegensetzen. Wenn die politische Revolution hin zu einer Demokratie in Frankreich stattgefunden hat, so will er die Mittel kennen, um diese auch zu stabilisieren und auf Dauer zu etablieren. Dabei kristallisiert sich, folgt man Tocquevilles Argumentation, die Religion als stabilisierende und formgebende Kraft f r die Demokratie heraus. Auf die gro e Rolle, die Tocqueville der Religion in der Demokratie zuschreibt, und ob dieser Gedanke eine ebenso hohe Aktualit t besitzt wie seine grundlegenden Beschreibungen der Demokratie, damit besch ftigt sich die vorliegende Arbeit.
 
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