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Analyse der Trauma-Darstellung in Alfred Hitchcocks "Marnie"
Contributor(s): Von Meding, Frieda (Author)

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ISBN: 3668534357     ISBN-13: 9783668534353
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $34.68  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: September 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" L (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Trauma und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Filmkritik wird der Psychothriller "Marnie" (1964) als Wendepunkt in Alfred Hitchcocks Karriere bezeichnet: die einen sehen darin sein letztes Meisterwerk, die anderen den Fall eines grandiosen Regisseurs. Besonders die psychologische Naivit t und die technische Realisierung des Films wurden h ufig bem ngelt. Aus finanzieller Sicht war "Marnie" im Vergleich zu Hitchcocks Vorg ngerfilmen "Psycho" und "The Birds" ebenfalls ein Misserfolg. Erst Jahre sp ter beginnt "Marnie" eine fast magische Anziehungskraft auf die Filmwissenschaft auszul sen, in der die vermeintlichen Nachteile des Films zu Vorteilen umcodiert werden: aufgrund der vereinfachten Tricktechnik erinnert der Film an einen Traum und hilft dem Zuschauer das belastende Trauma Marnies nachzuf hlen, w hrend die oberfl chliche Psychologie des Films bei genauem Hinsehen komplexe Deutungsm glichkeiten er ffnet (vgl. Moral, 7ff). Zahlreiche akademische Schriften belegen die wissenschaftliche Relevanz von Hitchcocks "Marnie", besonders in Bezug auf die Themen Sexualit t, Machtverh ltnis zwischen M nnern und Frauen, Mutter-Kind-Beziehung sowie die Darstellung von Traumata. Die vorliegende Arbeit soll nicht nur Marnies Trauma, sondern auch die psychische Verfassung von Mark Rutland und Berenice Edgar untersuchen. Meine These lautet, dass Mark und Berenice ebenso psychisch krank sind wie Marnie und ihre eigene Schutzdichtung auf dieselbe projizieren. Zun chst werde ich auf hnlichkeiten mit Hitchcocks vorherigen Filmen eingehen. Im folgenden Kapitel m chte ich Marnie als Tr gerin eines Geheimnisses zeigen. Danach sollen jeweils die Symptome von Marnie und Mark sowie von Marnie und Berenice nebeneinander gestellt werden, um anschlie end zu zeigen, wie sowohl ihr Mann als auch ihre Mutte
 
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