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"Der Circle". Eine postdigitale Dystopie
Contributor(s): Feldmann, Cedric (Author)

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ISBN: 3668512922     ISBN-13: 9783668512924
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | Modern - 20th Century
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" L (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: "Alles, was passiert, muss bekannt sein." Mit diesen Worten f hrt Bailey, einer der drei Weisen im Circle, das System SeeChange ein, mit dem es innerhalb der Handlung fortan m glich ist, sich online mittels hochaufl sender Kameratechnik alle Orte der Welt anzusehen. Diese Pr sentation markiert in der Geschichte den Beginn eines unausweichlichen, rasend schnellen Prozesses hin zur totalen Transparenz und gleichzeitigen Kontrolle staatlicher Belange durch ein Privatunternehmen. Freilich, so w rden Mitarbeiter argumentieren, zum Wohle des Fortschritts und der konomischen Rentabilit t. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, dass es sich bei "The Circle" um eine innerhalb des postdigitalen Zeitalters literarisch sthetische und dabei bewusst erschreckend real wirkende Inszenierung handelt. F r die Explikation der erz hlerischen Raffinesse und die damit einhergehende Entkr ftung vieler Kritiker ist eine erz hltheoretische Analyse unabdinglich: Auf welche Art und Weise werden bestimmte Elemente eingesetzt? Inwiefern verfolgt die Zeichnung von "flachen" Charakteren m glicherweise eine bergeordnete Intention? Wissenschaftliche Werke zum postdigitalen (Medien-)Zeitalter, insbesondere zum neuartigen Ph nomens des Social-Web, das hier offensichtlich eine wesentliche Rolle zur Macht bernahme des Privatunternehmens spielt, helfen zudem bei einer ad quaten Einordung der lebensweltlichen Bez ge. Dabei darf nat rlich das Verh ltnis zwischen Romandhandlung und gegenw rtigem Referenzrahmen nicht unber cksichtigt bleiben.
 
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