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"Quintili Vare, legiones redde!". Roms Germanienpolitik vor und nach der "clades variana"
Contributor(s): Stutz, Tim-Christopher (Author)

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ISBN: 3668426481     ISBN-13: 9783668426481
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: May 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Bachelorseminar: Der Prinzipat des Augustus - eine revolution re Phase in Rom?, Sprache: Deutsch, Abstract: Es muss ein Schock f r die r mischen Legion re gewesen sein, als sie weit von ihrer mediterranen Heimat in den dunklen und bedrohlichen W ldern Germaniens mit dem gef rchteten furor teutonicus konfrontiert wurden. Von den eigenen Verb ndeten in den Hinterhalt gelockt, auf fremdem Gebiet, im unwegsamen Gel nde, dem nordeurop ischen Wetter ausgeliefert und von den eigenen G ttern verlassen, wurden sie ber 3 Tage im Herbst des Jahres 9 n. Chr. von besiegt geglaubten, aus ihrer Sicht unterentwickelten Barbaren niedergemetzelt. Auch der Herrscher des r mischen Reiches schien so geschockt zu sein, dass er die Nachricht vom Verlust der XVII, XVIII und XIX Legion schrie: "Quintili Vare, legiones redde" und sich aus Trauer monatelang die Haare nicht wachsen lie . Als Reaktion auf die Schlacht bzw. das Schlachten erhoben sich die rechtsrheinischen Germanen unter ihrem Anf hrer Arminius und die R mer mussten sich hinter dem Rhein zur ckziehen. Mit der "clades variana", besser bekannt als die Varusschlacht erk mpften sich die Germanen ihre Freiheit von Rom. Damit war der Schock ber die verlorenen Legionen eine Epochenwende, die noch in die Gegenwart strahlt. So ist es zu mindestens ber die Jahrhunderte interpretiert worden.
 
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