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Über die persönliche Gottesbeziehung und religiöse Selbsterfahrung zu psychischer Gesundheit: Kann christliche Religiosität ein fördernder Faktor für
Contributor(s): Anonym (Author)

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 ISBN: 3668328420     ISBN-13: 9783668328426
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Religion
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universit t Vechta; fr her Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Theologie im Kontext Sozialer Dienste, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen sogenannten postmodernen Gesellschaft ist der Mensch nicht nur als Funktionstr ger anwesend. Er muss nicht nur leistungsf hig sein, sondern will auch gesund bleiben, sich selbst verwirklichen und befriedigende Beziehungen haben. Die Arbeitsverdichtung, der zunehmende Informationsfluss und komplexer gewordene Privatleben stellen zunehmend h here Anforderungen. Auch Menschen, die an sich hochmotiviert und leistungsf hig im Leben stehen, k nnen durch eine unselige Verkettung beruflicher und privater Einflussfaktoren an Kraft verlieren.. Das Problem ist die einseitige Orientierung nach Au en, die Orientierung nach Leistung und Ergebnis. Die Gesellschaft orientiert sich an wirtschaftlichen und effizienten Werten. Burnout, Depression, Suchterkrankungen und Angstzust nde sind das Ende der langen Kette. Der Anstieg psychosozialer Erkrankungen in Deutschland ist ein Anzeichen daf r, dass das Gleichgewicht zwischen Herausforderung und Kompetenz bei vielen Personen aus dem Gleichgewicht geraten ist. Gesellschaftlich gesehen ben tigen alle Menschen mehr Wissen und Kompetenzen ber Gesundheit und Pr vention von Krankheit. Die Themen Resilienz und Salutogenese bergen neben der Betrachtung von Krisenbew ltigungen durch Widerstandskraft und Flexibilit t auch den Pr ventionsgedanken in Bezug auf psychische Gesundheit. Es geht darum einzeln und kollektiv zu lernen, ein ausbalanciertes, bewusstes, erf lltes und gl ckliches Leben zu f hren. In den letzten Jahrzehnten wurde die These entwickelt, religi ser Glaube k nne ein wichtiger Bestandteil von Copingprozessen sein. Studien zeigen, dass sich insbesondere kranke Menschen ihrem pers nlichen Glauben zuwenden, um Hilfe bei der Verarbeitung krankheitsbedingter Belastungen und Bedrohungen zu finden. Religio
 
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