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"Lass das!" Verhaltensmodifikation im schulischen Kontext
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 366829691X     ISBN-13: 9783668296916
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $64.51  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: September 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Special Education - Behavioral, Emotional & Social Disabilities
Physical Information: 0.25" H x 5.83" W x 8.27" L (0.33 lbs) 106 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Heil- und Sonderp dagogik), Veranstaltung: Examensarbeit im F rderschullehramt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lass das " Wer hat diesen Satz nicht schon einmal im Kinderzimmer oder Klassenraum geh rt? Der Wunsch und die Notwendigkeit, Verhalten ver ndern zu k nnen, sind aus der Erziehung nicht wegzudenken. Verhaltensmodifikation ist ein bedeutsames Instrument der P dagogik, um kindliches Verhalten auch im schulischen Kontext zu regulieren. Den ersten bewussten Kontakt mit dieser Thematik hatte der Autor dieser Ausarbeitung im Rahmen seiner T tigkeit als Schulsozialarbeiter bei der Durchf hrung eines sozialen Gruppentrainings an einer hessischen F rderschule. Seitens der Schulleitung wurde angeregt, das an der Schule etablierte Verst rkersystem in Form eines Tokenprogramms auch in der Waldp dagogik zur Verbesserung der Mitarbeit und des Regel- und Sozialverhaltens zu bernehmen. Also musste ein Tokenprogramm f r die speziellen Bed rfnisse der Waldarbeit entwickelt werden, was eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Thema "Verhaltensmodifikation" notwendig machte. Tats chlich erwies sich dieser individuelle Verst rkerplan vorerst als sehr effizient im Hinblick auf das Verhalten w hrend der Trainingssitzungen. Langfristig hat sich jedoch in den gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen ausgearbeiteten Schuljahresdiagnostiken gezeigt, dass sich die Erfolge nur situativ im Rahmen des Trainings einstellten und das Unterrichtsverhalten nicht signifikant verbessert wurde. Zudem wurde mit zunehmendem Alter der Kinder deutlich, dass solche Tokenprogramme sp testens mit Einsetzen der Adoleszenz als manipulative Instrumente entlarvt werden und sich die Bereitschaft zum Belohnungsaufschub reduziert. Einzelne Sch lerinnen und Sch ler mussten als ultima ratio von der Gruppe ausgeschlossen werden, da sie v llig grenzenlos agierten u
 
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