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"Ambitus" in den "comitia centuriata". Die Bedeutung von "ambitus" für das Machtverhältnis in den Zenturiatcomitie
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3668148171     ISBN-13: 9783668148178
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: February 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universit t Bielefeld, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System der r mischen Republik beruhte auf drei elementaren Institutionen. Das waren der Rat, die mter und die Volksversammlungen. Die lteste Darstellung der politischen Verh ltnisse findet sich bei dem griechischen Historiker Polybios, der nach 168 vor Christus in Rom lebte. Er interpretierte die bestehenden Verh ltnisse als eine Mischform von Monarchie, Aristokratie und Demokratie. Die Darstellung der Ordnung als eine zumindest partielle Volksherrschaft hat zu zahlreichen Diskussionen innerhalb der Forschung gef hrt. W hrend die Historiker die Staatsordnung im archaischen Griechenland klar als Demokratie bezeichnen, ist die Rolle des Volkes in der r mischen Republik schwieriger zu charakterisieren. Der populus romanus hatte zwei grundlegende Rechte. Es w hlte die Amtsinhaber und stimmte ber Gesetzesantr ge ab. Verschiedene Volksversammlungen mit unterschiedlichen Strukturen waren hierf r zust ndig. Eine urspr ngliche Versammlung des r mischen populus waren die comitia centuriata. In den Zenturiatcomitien waren alle wehrf higen B rger versammelt. Nach g ngiger Ansicht gab bei den Abstimmungen nicht die Masse den Ausschlag, sondern die Gruppe der reichen B rger. Der Wettbewerb um die mter und die Stimmen der B rger nahm im Laufe der Republik immer h rtere Formen an. Ab dem 2. Jahrhundert vor Christus etwa wurde die Wahlbestechung eine g ngige Praxis der Wahlwerbung. Der unerlaubte Stimmenkauf wurde von den R mern als ambitus bezeichnet. Die Bedeutung von ambitus f r das Machtverh ltnis in den Zenturiatcomitien ist das Thema dieser Arbeit. Wie konnte ambitus in einer Volksversammlung wirksam sein, die nach traditioneller Auffassung von den reichen B rgern bestimmt wurde? Zur Kl rung dieser Frage soll zun chst in Punkt 2 die Struktur der comitia cent
 
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