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Animal Spirits nach Aklerof und Shiller. Grundlagen und Abgrenzung zu klassischen und neoklassischen Wirtschaftstheorien
Contributor(s): Anonym (Author)

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 ISBN: 3668145202     ISBN-13: 9783668145207
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $44.91  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: March 2016
* Out of Print *
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" L (0.24 lbs) 76 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Abhandlung liegt auf der differenzierten Untersuchung der Anwendbarkeit der Animal Spirits Theorie nach Akerlof und Shiller sowie ihrer Abgrenzung zu den klassischen und neoklassischen Wirtschaftstheorien. Es wird versucht, die generelle Eignung dieser Theorie herauszuarbeiten, um bestimmte Wirtschaftsphänomene wie Wirtschaftsbooms und Rezessionen zu erklären. Die zugrundeliegende These dieser Bachelorarbeit lautet "Die Animal Spirits setzten sich in vielen Situationen, vor allem aber in Krisenzeiten gegenüber rationalen Abwägungen der Menschen durch. Ökonomische Entscheidungen basieren somit, entgegen der Annahmen der neoklassischen Konzepte, oft auf dem Irrationalen". Diese These gilt es innerhalb der nachfolgenden Arbeit zu überprüfen. Der grundsätzliche theoretische Ansatzpunkt der Animal Spirits Theorie besteht in der Annahme, dass sich Handlungstendenzen von Wirtschaftsteilnehmern nicht einzig durch deren rationale und berechnende Denkstrukturen erklären lassen, sondern zudem noch emotionale und mentale Aspekte eine grö ere Berücksichtigung verdienen. Die starke Verbreitung der Adaption rational handelnder Wirtschaftsakteure steht in deutlichem Kontrast zu den auf ihrer Basis angefertigten Wirtschaftsprognosen, deren Verlauf sich nicht vollständig erklären lässt. Die Fragestellung nach einer - nicht der aktuellen Lehrmeinung entsprechenden - Volkswirtschaftstheorie für den wissenschaftlichen Diskurs erweist sich von besonderem Interesse, da immer komplexer werdende Volkswirtschaften sich oft nur noch unzugenügend mit den klassischen Wirtschaftstheorien erklären lassen. Diese klassischen Erklärungsansätze gehen von rational handelnden und ihren Eigennutzen maximierenden Akteuren aus. Diese Grundannahme des Verhaltens des Homo oeconomicus macht es allerdings schwierig, wiederkehrende Wirtschaftsphänomene wie Boo
 
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