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Ästhetische Tendenzen in Oscar Wildes "Das Bildnis des Dorian Gray"
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3668118442     ISBN-13: 9783668118447
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: January 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" L (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Philosophische Fakult t II Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Seminar Literaturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Fingal O Flahertie Wills Wilde galt zu seiner Zeit als ein Meister der Konversation, K nstler der eigenen, extravaganten Inszenierung und umstrittener Schriftsteller und Dramatiker. Er legte drei seiner f nf Namen ab und sollte zuk nftig als Oscar Wilde ber hmt, von der ffentlichkeit durch seine sp tere offene Homosexualit t verurteilt und als Dandy verschrien werden. Wilde selbst beschrieb sein Lebensziel gegen ber seinem Freund William Ward in Oxford als Student wie folgt: "Ich werde Dichter, Schriftsteller, Dramatiker werden. Auf irgendeine Weise werde ich ber hmt werden, und wenn nicht ber hmt, so doch ber chtigt." Und ber hmt und ber chtigt wurde er auch. Es klingt wie eine Vorahnung Wildes, die er ber sein zuk nftiges Leben f llt und somit zu seinem Schicksal macht. Wilde umschlie t so viele Welten, wie in ihm wohnten. Neben einem irischen M rchenerz hler, Provokateur und franz sischem Tragiker der D cadence war er vor allem ein illustrer sthet, der durch sein oft bertriebenes und selbstbewusstes Auftreten Zielscheibe von etlichen Karikaturisten und satirischen Verspottungen wurde. Der sthetizismus in England des 19. Jahrhunderts ist unmittelbar mit Oscar Wilde verbunden, der sich schon zu seiner Studienzeit dieser Lebensanschauung verschrieb. Der Philosoph Alexander Gottlieb Baumgarten pr gte den Begriff sthetik 1750, doch die Idee trat schon bei Plato auf. Die ausgef hrte sthetik, die sich im sthetizismus wiederspiegelt, ist dem Wortsinn nach die Lehre von der Wahrnehmung von Kunst und Natur, die Wissenschaft des Sch nen. Doch damit ist diese Lebenshaltung und Kunstanschauung noch nicht vollst ndig erkl rt, denn so gab es auch innerhalb des sthetizismus verschiedene Auffass
 
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