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Das Verbot der Selbsttötung nach Immanuel Kant
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3668065764     ISBN-13: 9783668065765
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $46.46  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: November 2015
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BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" L (0.19 lbs) 58 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,15, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Sterbehilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: In heutigen Debatten westlicher Ethikkommissionen und -r ten findet das Thema "T tung auf Verlangen" oder auch "Sterbehilfe" immer h ufiger Einlass und wird weitestgehend kontrovers diskutiert. Eine m gliche L sung zu der moralischen Rechtfertigung der T tung von unheilbar Kranken scheint in weiter Ferne zu sein, ein allgemeiner Konsens undenkbar. H ufig in der Debatte, die Kritik der konomisierung der Sterbehilfe, wie sie einigen Vereinigungen wie der "Dignitas" vorgeworfen werden. Doch vor allem umstritten, die moralische Rechtfertigung von T tungsf llen, bei denen die Patienten nicht mehr selbst Herr ber ihr eigenes Leben sind und keine Aussicht auf Besserung besteht, wie bei einem Fall in Hildesheim, bei dem ein Sohn seine Mutter nach jahrelangem Wachkoma t tete und zu drei Jahren Haft verurteilt wurde. Solche Einzelf lle, geschildert h ufig als Skandale in den Tagesbl ttern und Magazinen, kursieren weltweit und unterstreichen die immense Bedeutung der Kl rung der moralischen Rechtfertigbarkeit. Dabei war der Suizid, auch mit rztlichem Beistand, vor allem im hohen Alter aufgrund k rperlichen Gebrechen und Schmerzen bis zur Zeit des Untergang des r mischen Reichs durchaus g ngig und berliefert. Ein gro es Problem stellt der fehlende Konsens ber die Grundlage dar, auf der dieses zu l sen versucht wird. Seit Jahrtausenden nimmt der Selbstmord einen bedeutenden Teil der philosophischen Schriften ein und so ist es nicht verwunderlich, dass diese zur Kl rung der heutigen Probleme genutzt werden. So haben sich viele Philosophen mit dem Thema der Selbstt tung besch ftigt. Seneca, Hume und Anh nger der epikureischen Tradition beispielsweise argumentierten f r die Legitimierung des Suizids, den Mittelweg schl
 
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