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"Die Sorgen und die Macht" von Peter Hacks. Darstellung und Auflösungsansätze ökonomischer Widersprüche des sozialistischen Systems
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3668003610     ISBN-13: 9783668003613
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2015
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" L (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Hacks und D rrenmatt - Zwei Modelle der deutschen Nachkriegsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit er rtert die im St ck "Die Sorgen und die Macht" durch Peter Hacks aufgezeigten konomischem Widerspr che innerhalb des sozialistischen Systems sowie deren werksimmanent dargebotenen L sungsm glichkeiten. Sie werden an Hand des dargestellten Verhaltens der Charaktere - in ihrem Handeln bedingt durch gesellschaftspolitische Konstanten - auf Individualebene beleuchtet. In Folge dessen wird herausgearbeitet, wie genannte Widerspr che gem Hacks einzuordnen und aufzul sen sind und wie die politische Haltung, die das Drama dadurch anbietet, konkret ausgestaltet ist. Mit "Die Sorgen und die Macht" schreibt Hacks 1959 (die Arbeit bezieht sich im Folgenden auf die zweite berarbeitete Fassung von 1962) sein erstes Produktionsst ck. Der unmittelbare Aktualit tsbezug der Thematik, der sich sp ter nur noch in dem St ck "Moritz Tassow" finden l sst, f gt sich in die Forderungen des DDR - Literaturprogramms "Bitterfelder Weg". Bei diesem geht es darum, vor allem den Arbeitsalltag des Proletariats inhaltlich in das Zentrum der Literatur zu r cken, um die Kluft zwischen den Klassen zu berwinden, also ein "enges B ndnis unter F hrung der Arbeiterklasse zwischen Arbeitern, Genossenschaftsbauern und Kulturschaffenden" herzustellen. Mit Hilfe von Illusion, Emotion und pers nlicher Identifikation soll der Rezipient zu sozialistischem Denken bewegt werden. Dazu bedarf die Handlung eines Charakters, der, vor allem durch Wirken der sozialistischen Partei, sozialistisches Verhalten entwickelt und dem Rezipienten damit als Vorbild dient.
 
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