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"Machen Wir Doch Einen Fragebogen" 2000 Edition
Contributor(s): Kirchhoff, Sabine (With)

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ISBN: 3663091791     ISBN-13: 9783663091790
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE: $37.99  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
- Education | Administration - General
Dewey: 371.3
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" L (0.31 lbs) 109 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Es gibt Dinge, die mu man nicht lernen, die kann man eben: Sehen, h ren, sprechen, einen Fragebogen formulieren . . . . Weil wir beim m ndlichen Befragen glauben der Wahrheit fr her oder sp ter auf den Grund zu kommen, meinen viele, das m te auch f r Frage- bogen gelten. Das stimmt aber nicht. Denn anders als bei einer unstruktu- rierten Befragung etwa eines Zeugen vor Gericht oder eines Pr flings in der Pr fung erlauben Fragebogen in der Regel kein Nachhaken bei Unklarheiten, keine Klarstellungen mi verst ndlicher Formulierungen, keine R ckfragen bei offensichtlichen Versprechern; anders als offene m ndliche Befragungen erfordern sie viel Nachdenken, bevor man mit der Fragerei beginnt. Die Rei- henfolge der Fragen, die Wahl der Worte, selbst die Farbe des Fragebogens haben Einflu auf die Antwort, und die Frage: Sind Sie gl cklich ungl cklich weder/noch wird einen anderen Prozentsatz gl cklicher Menschen liefern als die Frage: Sind Sie gl cklich zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden unzufrieden ungl cklich. Als amerikanische Meinungsforscher einmal fragten: "Stimmen Sie der Be- hauptung zu: F r die zunehmende Kriminalit t in unserem Land sind in er- ster Linie die Menschen mit ihrem individuellen Fehlverhalten und nicht die gesellschaftlichen Verh ltnisse verantwortlich?" sagten zwei Drittel der Be- fragten "ja". Als sie statt dessen fragten: "Stimmen Sie der Behauptung zu: F r die zunehmende Kriminalit t in unserem Land sind in erster Linie die ge- 7 sellschaftlichen Verh ltnisse und nicht die Menschen mit ihrem individuellen Fehlverhalten verantwortlich?" sagten wieder zwei Drittel der Befragten "ja".
 
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