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"Der sogenannte Tennis- und der Golferellenbogen"
Contributor(s): Ahrens, Nele (Author)

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ISBN: 3656844151     ISBN-13: 9783656844150
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: December 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation
- Medical | Sports Medicine
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" L (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pr vention, Ern hrung, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald (Institut f r Sportwissenschaft), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport, so hei t es, f rdert die Gesundheit. Dennoch kann es in allen Bereichen der sportlichen Bet tigung zu einem unausgewogenen Verh ltnis von Belastung und Belastbarkeit des Bewegungsapparates kommen und somit Sportverletzungen und Sportsch den hervorrufen. Insbesondere Knochen, Muskeln, Sehnen und Gelenke haben unter m glichen berlastungssch den zu leiden, die bei Vernachl ssigung der Ursache oder einer falschen Diagnose im schlimmsten Fall zu einer Sportinvalidit t f hren k nnen. Das Ellenbogengelenk geh rt damit zu den Bereichen des menschlichen K rpers, in denen es h ufig zu Verletzungen, sowohl beim Sportler als auch beim Nicht-Sportler kommt. Dabei ist eine Vielzahl von Verletzungen m glich. Der Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis) und der Golfer- bzw. Werferellenbogen (Epicondylitis humeri ulnaris), um die es in der folgenden Arbeit gehen wird, geh ren zu den Verletzungen/Erkrankungen, die in der Orthop die h ufig und in der Regel eher bei M nnern als bei Frauen auftreten. Die Arbeit hat das Ziel ber die eben genannten Sch den am Ellenbogengelenk einen Einblick zu geben, wobei es erst um allgemeine Aspekte und um die Ursachen gehen wird. Daraufhin folgt eine detaillierte Beschreibung der Symptome und der Testverfahren (Diagnostik), die erkennen lassen, ob es sich bei den Betroffenen um den vermuteten "Tennisarm" handelt oder nicht. Anschlie end werden diverse Therapiem glichkeiten sowie pr ventive Ma nahmen vorgestellt. Die gleiche Abfolge soll f r das dritte Kapitel, das den Golfer- bzw. den Werferellenbogen behandelt, genutzt werden und ein abschlie endes Fazit wird die Arbeit abrunden.
 
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