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Die Konzernstrategie des Sportartikelherstellers adidas
Contributor(s): Kamm, Oliver (Author)

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ISBN: 365671164X     ISBN-13: 9783656711643
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Operations Research
- Business & Economics | Research & Development
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" L (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 9,5, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur im Bereich verschiedener Sportarten, sondern schon seit L ngerem auch in der Schule, auf der Stra e oder an allen anderen vorstellbaren ffentlichen Orten ist die Marke adidas mittlerweile mit ihrer gro en Spannweite an Produkten omnipr sent. Viele Leute tragen Produkte der Marke mit den drei Streifen, weil sie im Allgemeinen als besonders bequem, besonders leistungsf rdernd und besonders hochqualitativ gelten. Doch ist diese hohe Einsch tzung der Konsumenten wirklich gerechtfertigt oder profitiert adidas vom sogenannten Placebo-Effekt, der bei den Verbrauchern auftritt, sobald sie "adidas" h ren? Wenn man den unz hligen Tests Glauben schenken kann, gibt es durchaus billige Alternativen zu den teuren Artikeln von adidas, die zumindest ein hnliches Komfortgef hl verschaffen. Wenn die Sportartikel von adidas dann aber zu so teureren Preisen verkauft werden, liegt die Annahme nahe, dass hierbei wenigstens ein gr erer Anteil des Gewinns, als bei anderen Herstellern, an die Arbeiter geht, die alle Textilien und andere Bestandteile oder sogar das vollst ndige Produkt herstellen und verarbeiten. Doch genau in diesem Punkt steht der Konzern leider trotzdem oft in der Kritik. Denn anstatt von den immensen Geldsummen, die j hrlich als Umsatz notiert werden, den Arbeitern in den Herstellerbetrieben einen angemessenen Lohn zu zahlen, um zumindest ein menschenw rdiges Leben f hren zu k nnen, in dem es nicht ausschlie lich um die Arbeit geht, gibt der Konzern Unmengen an Geld f r den erbitterten Werbekrieg mit dem ewigen amerikanischen Konkurrenten Nike aus. Dar ber hinaus wird spekuliert, dass in den Herstellerbetrieben sogar Kinder zwischen 5 und 13 Jahren zur Arbeit herangezogen werden. Um diesen schweren Vorw rfen auf den Grund zu gehen, wird im folgenden Hauptteil der Konzern mit seiner Geschichte, der gesamten Konzernstruktur
 
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