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Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.: Dialog und sanfte Intervention. Ein Projekt
Contributor(s): Hornung, Annett (Author)

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ISBN: 3656696144     ISBN-13: 9783656696148
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE: $17.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
* Out of Print *
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" L (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule M nster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutm tig und meinte: "Die Oma ist auch schon t delig geworden." Das sollte besagen, dass es v llig "normal" war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Ber cksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Anspr chen, die auch oft junge Menschen nicht erf llen k nnen, wie meine t gliche Arbeit zeigt, l sst solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach M glichkeit beseitigt. "Die Demenz ist hier vor allem eine heimt ckische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikament s orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss." (vgl. Wi mann 2010, S. 341) Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven St rungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur "krankheitsorientierte" Ans tze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie; tiergest tzte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit sp
 
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