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"Mors ultima linea rerum est". Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
Contributor(s): Karimi, Jasmin (Author)

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ISBN: 3656685002     ISBN-13: 9783656685005
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" L (0.13 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universit t W rzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero." - "Dulce et decorum est pro patria mori" - "Non omnis moriar" - "Mors ultima linea rerum est". Besch ftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die h ufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in fr heren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den sp t erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den "mors". Die Verg nglichkeit des Menschen, m gliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe besch ftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. N her untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Fr hlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bez glich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ngstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer m glichen oder unm glichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verst ndnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. F r die r mischen und griechischen Schriftsteller war es ein gro es Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies l sst sich an zahlreichen Pro mien und Schlussworten antiker Klein- und Gro werke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Verg nglichkeit und Best ndigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpa
 
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