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Öffentlichkeit und Verantwortung anhand der Kontroverse zwischen Gottfried Benn und Klaus Mann
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3656633193     ISBN-13: 9783656633198
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $38.86  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: April 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" L (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesen Worten beschrieb der Schriftsteller Klaus Mann, Sohn von Thomas Mann und Neffe von Heinrich Mann, den expressionistischen Dichter und Arzt Gottfried Benn 1942 in seiner Autobiografie "Der Wendepunkt". Mann verehrte den 20 Jahre lteren Benn und sah in ihm ein Vorbild. Die Freundschaft, die beide verband, zerbrach allerdings anl sslich einer etwa neun Jahre zuvor ffentlich ausgetragenen Auseinandersetzung; Grund waren die unterschiedlichen politischen Positionen beider Literaten. Denn Gottfried Benn wandte sich 1933 zun chst den Nationalsozialisten zu und sprach sich mit gro er berzeugung f r den "Neuen Staat" aus, w hrend sich Klaus Mann dagegen wandte und wie viele andere Schriftsteller Deutschland verlie . Benns Haltung konnte er nicht akzeptieren und formulierte seine Entt uschung dar ber in einem pers nlichen Brief an Benn, der diesen ffentlich beantwortete. In der Antwort bezog Benn nicht nur Stellung zu Manns Brief, sondern nahm ihn au erdem zum Anlass, seine Meinung zur Emigration von Schriftstellern berhaupt darzustellen. Die Auseinandersetzung beider wurde zu einer ffentlichen Kontroverse, die Thema der vorliegenden Arbeit ist. Dabei steht die Frage im Vordergrund, warum sie eine solche ffentliche Relevanz erlangte und welches Verst ndnis Benn und Mann von Verantwortung der Gesellschaft gegen ber hatten. Um die Motive und Positionen von Benn und Mann besser nachvollziehbar zu machen, gehe ich auf einige Ereignisse vor der hier schwerpunktm ig untersuchten Debatte ein. Denn Benn geriet bereits Ende der zwanziger Jahre von einem "repr sentativen literaturpolitischen Konflikt" in den n chsten (Ziegler, S. 29), was Auswirkungen auf seine Reaktionen nach 1933 im Allgemeinen und im Konflikt mit Mann im Besonderen hatte. Anschlie end betrachte ich wichtige Ereignisse aus
 
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