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"Besuchen Sie uns am Stand!": Ritualgrad einer Verlagspräsentation auf der Leipziger Buchmesse mit Fokus auf Carlsen Manga
Contributor(s): Linke, André (Author)

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ISBN: 3656526621     ISBN-13: 9783656526629
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $38.86  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" L (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, FernUniversit t Hagen (Institut f r neuere deutsche und europ ische Literatur), Veranstaltung: Ritual und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eingehende Auseinandersetzung mit dem Studienbrief "Ritual und Literatur" wird in dieser Hausarbeit die Frage beantwortet, inwieweit die Pr sentation oder das Programm eines Verlages auf der Leipziger Buchmesse als Ritual zu verstehen ist. Die Jahr f r Jahr unter scheinbar hnlichen Bedingungen wiederholte Verlagspr sentation legt die Vermutung nahe, ein Sub-Ritual der Buchmesse zu sein. Daf r gilt es zun chst, die Theorie des Rituals auszumachen. Dabei liegt der Fokus auf dem von Christiane Brosius, Axel Michaels und Paula Schrode herausgegebenen Handbuch "Ritual und Ritualdynamik". Hier interessiert etwa Studienbrief-Verfasser Burckhard D ckers Artikel ber Ritualisierung, in dem es hei t, dasseine solche Bildung von programmatisch markierter Ordnung mit Alltagspraxis vom eigentlichen Gegenstand ablenken solle. Die ausgemachte Theorie wird ausf hrlich auf konkrete Fallbeispiele transferiert, um den Ritualgrad einer Verlagspr sentation zu bestimmen, gegebenenfalls aberauch Unterschiede zwischen Theorie und Beispiel aufzudecken. Daf r dient der Publikumsverlag Carlsen mit "3/11 - Tagebuch nach Fukushima" von Yuko Ichimura und Tim Rittmann sowie "Kimi he - Worte an dich" von Christina Plaka. Die Werke wurden 2012 und 2013 als Manga ver ffentlicht, sind jedoch keine klassischen Comics. Daf r spricht nicht nur, dass der Begriff Manga f r deutsche Eigenproduktionen umstritten ist. Der erste Titel besteht in erster Linie aus Tagebucheintr gen und der zweite aus abwechselnd angeordneten Skizzen und Texten, so dass man von Sonderformen der Literatur sprechen kann. Sie eignen sich besonders gut f r eine Untersuchung, da sie 2012 und 2013 auf der jeweiligen Leipziger Buchmesse herausragend vorgestellt wurden und dazu viele Internet
 
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