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"Annexation is the order of the day". Die Aufteilung Afrikas und der Entstehungsprozess Nigerias in der Berichterstattung der Times: Der Wandel der "ö
Contributor(s): Sundermann, Volker (Author)

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ISBN: 3656364850     ISBN-13: 9783656364856
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $56.91  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: February 2013
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BISAC Categories:
- History | Reference
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" L (0.27 lbs) 84 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Institut f r Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "We seem (...) to have conquered and peopled half the world in a fit of absence of mind." Diese oft zitierte Aussage von John Robert Seeley enth lt zwei Thesen ber die Art und Weise, wie das britische Empire entstanden ist: Erstens habe der Genese dieses Weltreichs keine koh rente politische Strategie zugrunde gelegen. Vielmehr sei die Initiative zur Erschlie ung neuer M rkte und somit neuer Gebiete von Kaufleuten ausgegangen, den so genannten "men on the spot", die von London Interventionen und den Schutz ihrer Handelsinteressen forderten, wenn diese bedroht waren. Zweitens seien die Briten insgesamt ihren kolonialen Besitzungen gegen ber relativ gleichg ltig gewesen. Die Kolonien seien nicht als zu Gro britannien geh rig angesehen worden und es habe kaum Interesse an kolonialen Angelegenheiten bestanden. Beide Thesen dienen als Ausgangspunkt f r diese Fallstudie zur Berichterstattung der Times ber den kolonialen Wettlauf in Westafrika. Ziel dieser Arbeit ist zu ergr nden, wie der Erwerb von Kolonien in der Zeit des Hochimperialismus in der ffentlichkeit gesehen wurde. Welche Reaktionen, Stimmungen, Meinungen und Diskussionen gab es? Porter und MacKenzie untersuchten verschiedenste Bereiche des ffentlichen Lebens auf ihren imperialen Charakter. MacKenzie behauptete, dass viele Institutionen durch eindeutige Propaganda in Gro britannien zur "Imperialisierung" der Gesellschaft beigetragen h tten, u.a. das Milit r, Schulen, Jugendbewegungen, Kirchen, Missionsgesellschaften, ffentliche Unterhaltungsveranstaltungen und Jugendb cher. Aus seiner Untersuchung ausgenommen war allerdings die Presse. Zu Recht wurde Gallaghers und Robinsons diplomatiegeschichtliche Studie ber das "official mind of Imperialism" daf r kritisiert, die Rolle der Presse auszuklammern. Laut Thompson, der
 
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