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Friedrich Julius Stahl: Das monarchische Prinzip
Contributor(s): Müller, Christiane (Author)

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ISBN: 3656281025     ISBN-13: 9783656281023
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $38.86  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" L (0.14 lbs) 38 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universit t Koblenz-Landau (Institut f r Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Deutsche Verfassungen im 19. Jahrhundert zwischen konstitutioneller Monarchie und parlamentarischem System, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das monarchische Prinzip erfordert endlich vor allem und besteht vor allem darin, da der F rst Recht und Macht habe, selbst zu regieren." Wenn man die Schrift "Das monarchische Prinzip" von FRIEDRICH JULIUS STAHL aus heutiger Perspektive unbefangen liest, so gewinnt man schnell den Eindruck, darin der Argumentation eines zutiefst konservativen Politikers gegen ber zu stehen, der entgegen den Entwicklungen der Zeit auf die Beibehaltung der Monarchie als der "besseren" Staatsform setzt und diese Meinung mit romantisch verkl rten Argumenten zu untermauern sucht: Immer wieder findet man die ausdr ckliche Betonung des Monarchen "als einen H heren, M chtigern, frei Handelnden"; k nigliche Erkl rungen, "... m ndlich oder schriftlich, ffentlich oder privat, k nnen keiner Schranke unterliegen. Wer da regieren darf und soll, der muss auch seine Gesinnung, in der er regiert und die er bei jeder einzelnen Ma regel hat, ausspre-chen d rfen" und "Er wird imstande sein, den Paroxismen der Zeit den unersch tterlichen Widerstand seiner bessern Einsicht entgegenzusetzen, und einen selbst ndigen Plan ... durch alle Anfechtungen zuletzt zur Erf llung zu bringen." Dazu kommt, dass F. J. STAHL auf der anderen Seite von einer Mitarbeit der St nde an Regierungsgesch ften nichts Gutes zu erwarten scheint, und sie deshalb besser unter Kontrolle gehalten sehen will: "Haben die St nde den Staatshaushalt mit zu administrieren, ... so ist es nicht abzuhalten, dass sie ihn auch diktieren." Deshalb ist von Seiten der Regierung vorzusorgen, damit die St nde gar nicht erst "in die Lage kommen, der Regierung den Staatshaus
 
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