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"The Others" als Horrorfilm: Eine Analyse des Horrors im Film von Alejandro Amenábar
Contributor(s): Barth, Julia (Author)

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ISBN: 3656221642     ISBN-13: 9783656221647
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $34.68  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" L (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universit t Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Viele Filme setzten sich thematisch mit der Wirklichkeit und dem Jenseits auseinander und spielen dabei mit den etablierten Vorstellungen vom Jenseits. Auch der spanische Regisseur, Drehbuchautor und Filmmusikkomponist Alejandro Amen bar agiert in seinem Film The Others mit diesen beiden Welten. Neben den Jenseitsvorstellungen an sich wird in dem Film auch die damit verbundene Thematik um Himmel und H lle bearbeitet. Schon bei seinem ersten Kinofilm T sis im Jahr 1996 zeigt sich dass Horrorgeschichten mit der Thematik um Jenseits und Wirklichkeit den jungen Regisseur bewegen. Bei T sis handelt es sich um einen Horrorfilm, in welchem eine Madrider Filmstudentin in das Visier einer Video-M rderbande ger t. (Vgl. Munzinger Online) Auch der zweite Kinofilm Abre los ojos (Open Your Eyes / ffne deine Augen) aus dem Jahr 1997, behandelt mit dem gespenstischen Drama eines Mannes, der nach seinem Tod sein Leben weiter tr umt ohne dies zu bemerken, wiederholt die Thematik um die Realit t und das Jenseits.1 The Others aus dem Jahr 2001 ist die dritte gro e Kinofilmproduktion von Alejandro Amen bar. Darauf folgten weitere Kinoerfolge im Jahr 2004 mit dem Melodrama Mar adentro (Das Meer in mir) sowie mit Agora (Agora - Die S ulen des Himmels) im Jahr 2009. Bei The Others f hrte Amen bar Regie, schrieb das Drehbuch und komponierte die Filmmusik. In Kombination dieser drei Faktoren gelang es ihm ein regelrechtes Meisterwerk des Horrors zu schaffen. Sowohl bei den Filmkritikern, als auch bei dem Publikum erhielt der Film berwiegend positive Kritik und avancierte zum erfolgreichsten Film der spanischen Filmgeschichte. Die S ddeutsche Zeitung lobte: "Statt mit digitalen Zaubertricks spektakul re Monster zu erschaffen, verlegt er das Grauen in die K pfe seiner Helden, wo die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen"
 
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