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"Ludwig muss sterben, weil das Vaterland leben soll...": Der Ursprung, die Grundlagen und die Folgen des Prozesses gegen Ludwig XVI. in seiner Bedeutu
Contributor(s): Altpeter, Tim (Author)

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ISBN: 3656174261     ISBN-13: 9783656174264
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $37.53  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: April 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
- History | Europe - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" L (0.2 lbs) 60 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist erstaunlich, wie wenig sich die ltere franz sische Revolutionsforschung mit dem Thema des Prozesses gegen Ludwig XVI. auseinandergesetzt hat. Denn hier gipfelten alle Ereignisse, die seit der Einberufung der Generalst nde im Mai 1789 stattgefunden hatten. Vielleicht liegt der Grund f r die anscheinend geringe Anziehungskraft des Prozesses auf Historiker an seinem angeblich vorherbestimmten Ausgang (Sturm auf die Tuilerien, Absetzung des K nigs, Proklamation der Republik, Internierung des K nigs im Temple).1 Die Entscheidung ber das weitere Schicksal des K nigs erscheint in diesem Blickwinkel als schlichte Formalit t, als vorherbestimmt und offensichtlich. Selbst die gegenrevolution ren und royalistischen Historiker wie Maistre und Bonald haben der Person des K nigs nur noch wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Andere Historiker wie Aulard behandelten den Prozess nur aus der Perspektive des Parteikampfes von Girondisten und Montagnards. In keinem Fall werden die Schriften ber den Prozess dem enormen symbolischen Wert, des Aufeinandertreffens von Revolution und K nig, gerecht. Unter den lteren franz sischen Historikern scheint allein Michelet dem Prozess eine derartige Wirkkraft zukommen zu lassen und widmet ihm ganze 100 Seiten in seiner Geschichte der Franz sischen Revolution.2 Erst im Zuge des 200j hrigen Jubil ums des Prozesses 1993 schien er mit den grandiosen Werken Walzers, Lombards und Jordans wieder ins Licht der Forschung ger ckt zu sein.3 Doch selbst in den aktuellen Biographien Ludwigs XVI., bleibt der Prozess eine Randerscheinung und auf wenige Seiten begrenzt.4 Die vorliegende Arbeit m chte dieser Relativierung des Prozesses entgegenwirken und zeigen, was f r eine Bedeutung ihm eigentlich beizumessen ist. Dabei sollen vor allem die folgenden Fragenkomplexe gel st
 
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