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Friedrich II. als Feldherr
Contributor(s): Mertens, Karsten (Author)

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ISBN: 3640976355     ISBN-13: 9783640976355
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
- History | Europe - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 30 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,00, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "So h ngt oft an Kleinigkeiten des Schicksal ganzer Staaten und der Ruhm der Feldherren Ein einziger Augenblick unterscheidet ber das Gl ck. Aber man mu eingestehen, da der Staat keine Gefahr laufen konnte, wenn man die Tapferkeit der Schaaren, die bei Friedberg fochten, ansieht. Kein Korps derselben ward zum Weichen gebracht, von 64 Bataillonen waren nur 27 im Feuer, und trugen den Sieg davon. Die Welt ruht nicht sicherer auf den Schultern des Atlas, als Preu en auf einer solchen Armee." In der Arbeit mit dem Thema "Friedrich II. als Feldherr" soll die Entwicklung Friedrichs als milit rischer F hrer, w hrend der ersten beiden Schlesischen Kriege, dargestellt werden. Dabei wird vor allem die Sonderrolle Friedrichs zu untersuchen sein, die er im 18. Jahrhundert unter den Regenten einnahm. Als Regent und Feldherr, wie er den meisten Menschen bekannt ist, hat Friedrich sich in die Reihe der Gro en der Geschichte eingereiht. Dabei wird oft bersehen, dass Friedrich eine sehr vielschichtige Pers nlichkeit war, die auf der einen Seite Feldherr war, auf der anderen Seite aufgekl rter Monarch, der sich in seinem Antimachiavell zum Gesellschaftsvertrag bekannte und sich selber als "Ersten Diener" seines Staates betrachtete. Friedrich, der musischen Neigungen nachhing und sich gern mit Philosophen umgab musste erst zum Feldherren erzogen werden. F r ihn, auch wenn es immer wieder anders gesehen wird, war der Krieg nicht der Selbstzweck seines Seins, sondern der Schutz seines Staates. Trotzdem verfiel Friedrich auch dem Reiz sich durch Schlachten und Gebietsgewinne in Ruhm baden zu k nnen. Vor allem seine untypische Art der Kriegsf hrung verschaffte ihm sehr oft den n tigen Vorteil, um eine Schlacht zu gewinnen. Vergessen werden darf aber nicht, d
 
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