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"Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU- entwickelt sie sich tatsächlich nach dem Paradigma des Intergouvernementalismus ?"
Contributor(s): Tiedemann, Sascha (Author)

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ISBN: 3640784782     ISBN-13: 9783640784783
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $37.53  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: December 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" L (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ ische Union, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg (Professur f r Politikwissenschaft, insbesondere das politische System der Bundesrepublik Deutschland ), Veranstaltung: Seminar: European Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich in Europa ein bis heute andauernder dynamischer Integrationsprozess entwickelt. Dies war m glich, weil schon fr h die Idee eines europ ischen Staatenbundes entstand mit der Absicht, eines Tages die "Vereinigten Staaten von Europa" zu gr nden. Nach einer Phase loser Kooperation zwischen den einzelnen Staaten Europas, bildete sich im Laufe der Dekaden ein festes, gemeinsames Institutionengef ge, welches wir heute in Form der Europ ischen Union (EU) erkennen k nnen. Bereits seit dem Vertrag von Maastricht aus dem Jahr 1992 existiert nun die "Gemeinsame Au en- und Sicherheitspolitik" (GASP) der EU innerhalb dieses Institutionengef ges. Parallel zur Entwicklung der EU entstanden unter anderem schon seit den Anfangsjahren sogenannte Integrationstheorien, welche die Integrationsf higkeit von verschiedenen Bereichen darstellen und bewerten sollten. Eine dieser Theorien ist der Intergouvernementalismus des Politikwissenschaftlers Stanley Hoffmann. Dieser geht in der Theorie in seiner Kernthese davon aus, dass die Nationalstaaten in den f r sie relevanten Bereichen die Souver nit t aufrecht erhalten, bzw. diese nicht an eine supranationale Ebene abgeben. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Theorie aus den 1960er Jahren stammt ist es durchaus interessant zu betrachten, inwiefern diese noch Relevanz f r den jetzigen Integrationsverlauf der EU und speziell f r die GASP hat. Diese Frage und Beantwortung ist Kern der vorliegenden Arbeit. Hierzu wird zun chst die GASP der EU in ihrer G nze von den ersten Kooperationsbestrebungen bis in die heutige Phase der Integration nach de
 
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