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A Regional Play of the Global Game: Zur Rolle demokratischer Middle Powers im Lichte globaler US-Hegemonie und der Regionalisierung der Balance of Pow
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3640756479     ISBN-13: 9783640756476
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $98.33  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: November 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Security (national & International)
- Social Science
Physical Information: 0.45" H x 5.83" W x 8.27" L (0.57 lbs) 194 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Rheinisch-Westf lische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einf hrung: Untersuchungsgegenstand und Fragestellung S dkoreaner metaphorisieren die strategische Position der koreanischen Halbinsel h ufig als 'helpless shrimp among whales'. Umgeben, und fast schon durchdrungen von globalen wie regionalen 'Fremdm chten', verf ge S dkorea (Republic of Korea, ROK) ber keinerlei nennenswerter M glichkeiten, den sicherheitspolitischen Wettbewerb in der nordostasiatischen Region zu beeinflussen; hingegen sei gewiss, dass es einer milit rischen Auseinandersetzung zwischen den Gro m chten als erstes zum Opfer fallen w rde. Nachdem sich die strukturellen Sachzw nge des Kalten Krieges (vermeintlich oder unvermeintlich) allm hlich aufgel st hatten, kristallisierte sich im Laufe der vergangenen zehn Jahre aus dieser nationalen Selbstwahrnehmung eine Art 'pankoreanische Identit t' heraus. Mit diesem neuen common sense der s dkoreanischen ffentlichkeit im Gleichschritt, strengten die Regierungen Kim Dae-Jung (1998-2003) und Roh Moo-hyun (2003-2008) eine m glichst eigenst ndige Au enpolitik an. Diese setzte vornehmlich auf eine Minimierung amerikanischen Einflusses und stattdessen auf eine maximale Einbindung Nordkoreas. Da sich mit diesem Novum nicht nur die Beziehungen zu den USA drastisch verschlechterten, sondern S dkorea so auch erfolgreich dazu beitragen konnte, den Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm zu versch rfen, l sst sich hieraus vor allem eine Erkenntnis ableiten: So mittellos, wie S dkorea sich w hnt, ist es nicht, und so omnipotent wiederum, wie die zwar einzig verbliebene superpower USA so h ufig wahrgenommen wird, sind die Vereinigten Staaten nicht. Wenn nun demokratische middle powers in der Lage sind, ihr sicherheitspolitisches Umfeld derart entscheidend mitzubestimmen, indem sie als Z nglein an d
 
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