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"Viae romanae" in Germanien und ihre Bedeutung für die Erhaltung und Ausweitung der Macht Roms
Contributor(s): Faust, Benjamin (Author)

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ISBN: 3640593170     ISBN-13: 9783640593170
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $42.28  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: April 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" L (0.15 lbs) 44 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Romanisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das gesamte r mische Stra ensystem mit seiner immensen Ausdehnung von etwa 80.000 bis 100.000 Kilometern ist keine unbedeutende Episode der Historie, sondern muss als Grundlage unseres heutigen Stra en- und Wegenetzes gesehen werden. Viele unserer heutigen Fernstra en, Stra en und Wegen verlaufen immer noch entlang oder sogar auf diesen antiken r mischen Wegen. Ein Netz an Fernstra en, welches im Umfang und in der Qualit t mit dem antiken R mischen vergleichbar war und ist, war in Europa erst im 18. Jahrhundert wieder vorhanden. Die R mer sind keineswegs die Erfinder der Stra e an sich, haben jedoch konsequent dieses Stra ennetz oder -system, auch nach jeder weiteren Eroberung einer Provinz, ausgebaut und erweitert. Diese Stra en waren f r Rom ein Instrument, welches garantierte das Reich zu regieren. Milit risch war somit eine st ndige Verbindung zu Rom gew hrleistet. Die M glichkeit r mische Truppen relativ schnell an die Reichsgrenzen oder in Krisengebiete zu verlegen wurde dadurch garantiert. Weiter bildeten die Stra en die Grundlage f r Handel und Wirtschaft. Dies beeinflusste naturgem die geographische Lage von St dten und f rderte ebenso die Verbreitung der r mischen Kultur. Dieser letzte Aspekt der Verbreitung der r mischen Kultur, also der Romanisierung anhand von Stra en und Verkehrswegen, soll in dieser Arbeit betrachtet werden. Ein Wege- und Stra ennetz war in Germanien, vor den R mern, zwar vorhanden, aber f r Fremde, bzw. f r die r mischen Eroberer schwer zu finden und von den Einheimischen leicht zu verbergen. "Wenn es gerade Wege dorthin g be, aber durch die Unebenheiten, S mpfe und W lder sind gro e Umwege n tig"(Strabo, 292). "Die Germanen ...] hielten die Wege und die besten M glichkeiten zur Versorgung mit Nahrun
 
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