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"Korruption" - Kritische Rekonstruktion der Ursachen, Folgen und Therapien einer scheinbaren Wachstumsbranche
Contributor(s): Pozdnyakov, Konstantin (Author)

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ISBN: 3640575415     ISBN-13: 9783640575411
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $54.06  

Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions
Language: German
Published: March 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" L (0.25 lbs) 78 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Fachhochschule f r Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit zunehmender Tendenz berichten unsere Medien ber neu aufge-deckte Korruptions-F lle mit enormen Bereicherungssummen in Wirtschaft und Politik: "Lustreisen" von VW-Vorst nden, der Korruptionsskandal bei Siemens, Schmiergeldzahlungen von Firmen f r Staatsauftr ge, Zahlungen an Politiker f r vorteilhafte Gesetze oder in die "schwarzen Kassen" politischer Parteien; Bestechungszahlungen an ffentliche Angestellte f r beg nstigende Behandlung, Bestechungen, um Sch rf- oder Importlizenzen zu erhalten, um nur einige zu nennen. Diese Liste l sst sich beliebig fortsetzen: Kohl, Hartz, Ackermann, Lambsdorff, Kanter, Uhl, Pierer... Sucht man bei Google den Terminus "Korruption", so findet man mehr als 2,2 Mio. Beitr ge. Es scheint, dass alle, die im politischen und konomischen Leben Deutschlands Rang und Namen haben, mit "dunklen" Gesch ften besch ftigt sind - aber auch kleinere Firmen sind laut einer Forsa-Umfrage vom Juni 2002 involviert: etwa 150.000 kleine und mittelst ndische Unternehmen - also jedes 7. der befragten Unternehmen - hat schon einmal Bestechungsgeld gezahlt oder Gef lligkeiten erwiesen, um an einen Auftrag zu kommen. Die "T ter mit den wei en Kragen" bezeichnen ihr Gesch ftsgebaren nicht als kriminell, die Akteure begreifen sich nicht als Straft ter. Das mangelnde Unrechtsbewusstsein schl gt sich auch in der Sprache der Beteiligten nieder: Niemand f hrt das Wort Korruption im Munde, redet von Schmiergeld oder l sst sich kaufen. Die Unternehmen nennen strafbare Zuwendungen Investitionen oder Ausgaben zur Pflege des Gesch ftsklimas. Bestechungsgelder werden als Provisionen bezeichnet; n tzliche Aufwendungen im Gesch ftsinteresse als Risikofaktoren von vornherein einkalkuliert. ...]
 
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