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"Aber das ist kein Briefthema" - Über den Briefschreiber Peter Szondi
Contributor(s): Brixa, Anna (Author)

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ISBN: 3640348192     ISBN-13: 9783640348190
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $38.86  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: June 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" L (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: "Briefkultur im 20. Jahrhundert", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Brief ist ein fester Bestandteil unserer zwischenmenschlichen Kommunikation; ein Aspekt dieser Kommunikation, der auf eine lange Tradition zur ckblicken kann. Briefe gab es in allen Epochen und in allen Schriftkulturen. "Sie setzen die genuine F higkeit der Schrift um, als sprachliches Medium r umliche Distanzen zu berwinden." Pers nliche Briefe dr cken den Wunsch aus, mit einer fernen Person in fruchtbaren Gedankenaustausch zu treten. Sich mitzuteilen und - noch besser - Mitteilungen zu empfangen. "Post zu bekommen, ist gro artig; durch die Jahrhunderte ist dieses Gef hl vielf ltig belegt." Den Hauptteil der Arbeit bildet die exemplarische Auseinandersetzung mit dem Briefschreiber Peter Szondi. Anhand ausgew hlter Korrespondenz zu verschiedenen Schwerpunktthemen und unter Ber cksichtigung seiner Biographie soll eine Ann herung an den Literaturwissenschaftler, den Freund und Privatmenschen Szondi versucht werden. Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf der Korrespondenz mit Paul Celan liegen. Nicht nur sind diese Briefe in besonderem Ma e aufschlussreich f r die Ann herung an den Privatmenschen Peter Szondi; auch legen die biographischen Gemeinsamkeiten mit Celan den Grundstein f r die essentiellen Themen ihres Briefwechsels, Themen, die Szondis Pers nlichkeit in entschiedenem Ma e pr gten. Was bleibt, ist eindringlich nach der Zukunft des Briefes zu fragen. Unbestritten ist es frevelhaft, einen mit Tinte auf B ttenpapier verfassten Brief mit einer u erlich charakterlosen, in einer Masse meist unn tiger Informationen und Spam im Account auftauchenden privaten E-Mail zu vergleichen. Und nat rlich ist es sch ner, seinen Briefkasten durch ffnen einer Klappe als durch einen Mausklick zu leeren. Doch wenn man genauer hinsieht und di
 
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