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Zur Dialektik Von Staat Und Kapitalismus
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3640335910     ISBN-13: 9783640335916
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $14.73  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
* Out of Print *
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" L (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit versucht nun den b rgerlichen Staat und seiner b rgerlichen Rechtfertigungsphilosophie einer Kritik zu unterziehen und somit einer Ideologie entgegenzusteuern, die ihn als die Verk rperung eines "allgemeinen Willens" oder als ein ber der Gesellschaft stehendes Subjekt darstellt. Deswegen kann diese Arbeit auch als eine Kritik der Politikwissenschaft gelten, da diese in den meisten F llen in ihrer Methode positivistisch verf hrt. Joachim Hirsch verdeutlicht dies, denn "nicht zuletzt (...) kann die politische Wissenschaft, die an den u erlichen Erscheinungsformen ankn pft und ihre gesellschaftlichen Grundlagen nicht hinterfragt, mit dem Begriff Staat nicht allzu viel anfangen." (Hirsch 2005: 48) Antonio Gramsci sieht daher in der "kritischen konomie" den "angemessenen Ausgleich zwischen der deduktiven Methode und der induktiven Methode angestrebt" (Gramsci 1994: 1294), da es hier um die historische Bestimmung von Begriffen und Theorien geht, was bei der "klassischen konomie" (und hier analog: Politikwissenschaft) kaum erfolgt: "Die gesamte Konzeption der kritischen konomie ist historizistisch." (Gramsci 1994: 1296) Auch wenn sich nicht von "der" Politikwissenschaft sprechen lassen kann, soll hier aufgezeigt werden, dass sie in den meisten F llen blo deskriptiv, nicht historisch-dialektisch verf hrt: "Politik liegt dann n mlich nur vor, wenn Interessengegens tze ausgetragen werden. Wo kein Konflikt, da auch keine Politik" (Robert 2003: 8). Hier herrscht also auch die Idee des Staates als berbau vor, antagonistische Interessen im Zaun zu halten. Des weiteren stehen in der Politikwissenschaft schwammige, nichts erkl rende Definitionen im Raum, wie: "Ein politisches System ist ein ausdifferenziertes gesellschaftliches Teilsystem, dessen Funktion darin besteht, Entscheidungen z
 
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