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δ¹3C einzelner CuO-Ligninphenole mittels GC-C-IRMS Kopplung - Optimierung von Geräteparametern und Anwendung bei geoökologischen Fragestellungen
Contributor(s): Schmitt, Jochen (Author)

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ISBN: 364015987X     ISBN-13: 9783640159871
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $64.51  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: September 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Earth Sciences - Geology
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" L (0.33 lbs) 108 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1.3, Universit t Bayreuth, 94 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Pal oforschung wird die unterschiedliche Isotopendiskriminierung von C3- und C4-Pflanzen seit langem zur Vegetations- und Klimarekonstruktion verwendet. ndert sich die Zusammensetzung der Vegetation (C3-, C4-Anteil), so spiegelt sich dies im δ13C-Werte der organischen Substanz ( δ13Corg) von Sedimenten und B den wider. Ausgehend vom Vegetationstyp wird versucht, auf die klimatischen Verh ltnisse zu schlie en. Durch δ13Corg-Messungen an einem See-Sedimentprofil in Nepal wurden in sp tglazialen Ablagerungen δ13C-Werte bis zu -15 0/00 PDB nachgewiesen, was auf eine C4-dominierte Vegetation des Einzugsgebietes hindeutete. Allerdings kann eine 13C-Anreicherung auch durch Methanogenese im anoxischen Milieu sowie durch den Eintrag von Algenbiomasse bedingt sein. Um die Ursache der positiveren δ13Corg-Werte in den sp tglazialen Ablagerungen zu kl ren, wurde δ13C in individuellen Ligninphenolen analysiert. Da nur h here Pflanzen Lignin synthetisieren, ist es m glich, mit Hilfe der substanzspezifischen Isotopenanalyse terrestrische Eintr ge von der seeinternen Biomasse zu unterscheiden. Erste Messungen an Standards zeigten, dass f r die einzelnen Ligninphenole eine starke Konzentrationsabh ngigkeit des δ13C-Signales auftrat, welche durch systematische Tests im Wesentlichen auf das Injektionssystem zur ckgef hrt und durch geeignete Parameterwahl weitgehend eliminiert werden konnte. Allerdings konnte keine v llige Unabh ngigkeit des Messsignals von der eingespritzten Ligninphenol Menge erreicht werden. Diese Abh ngigkeit konnte f r alle Ligninphenole durch log-lineare Funktionen korrigiert werden. Nach erfolgreicher berpr fung der Methode an ausgew hlten Pflanzen- und Bodenproben wurde das zu unter-suchende Profil analysiert. Im Gegensatz zu den δ13Corg-Werten erga
 
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