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"Meditare mortem". Tod und Sterben in Senecas epistulae morales
Contributor(s): Stöcklin, Sara (Author)

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ISBN: 3638888398     ISBN-13: 9783638888394
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $40.76  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: January 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" L (0.25 lbs) 80 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universit t Basel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Senecas epistulae morales und ihre Rezeption, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Besch ftigung mit dem Tod als einem der grundlegendsten Probleme des Lebens zieht sich wie ein roter Faden durch die Philosophie der Antike. Insbesondere Epikureer und Vertreter der Stoa sahen sich angesichts der existentiellen Aufdringlichkeit und allt glichen Pr senz des Themas zur Stellungnahme gezwungen. Was bedeutet es, gut zu sterben, und welches Leben soll der Mensch mit und trotz der Perspektive seines Endes f hren? Warum wird der Tod gef rchtet? Was kommt nach dem Tod, und hat der Mensch die Freiheit, dem eigenen Leben ein Ende zu setzen? Mit der Beantwortung dieser Fragen wollten die Philosophen der Antike ihre Mitmenschen zur richtigen Erkenntnis, vor allem aber zur richtigen Lebensf hrung und zu einem w rdigen und vernunftgem ssen Sterben anleiten. Eine besondere Ausformung erfuhr die Auseinandersetzung mit dem Tod im r mischen Denken. Die Philosophen Roms empfanden den Tod als wesentlichen Bestandteil der menschlichen Existenz und zelebrierten das Ende auf dem Schlachtfeld als heroisches Schauspiel, die Selbstt tung als einen Akt der Freiheit. Trotz unterschiedlicher Traditionen und Vorstellungen im Bezug auf die Sinnhaftigkeit des Sterbens und die Existenz eines Jenseits zeigt sich an der grausamen Zurschaustellung des Todes in den Spielen der Arena beispielhaft dessen Faszination und st ndige Gegenwart. Stoisches und r misches Denken vereint finden wir bei Lucius Annaeus Seneca, dem J ngeren. Der Philosoph, Literat, Politiker und Lehrer Neros, um die Zeitenwende geboren und 65 n. Chr. zum Selbstmord verurteilt, besch ftigte sich seit seiner Jugend mit dem eigenen und dem Sterben anderer. Als immer wiederkehrendes Thema ist der Tod in all seinen Werken, besonders aber in den Trost
 
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