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"Vertrauen ist gut - welche Kontrolle ist besser?" Ergebnis- und Prozessverantwortlichkeit von Beratern in Entscheidungssituationen
Contributor(s): Wehner, Julia (Author)

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ISBN: 3638849600     ISBN-13: 9783638849609
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $70.21  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Psychology | Social Psychology
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" L (0.37 lbs) 120 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universit t Duisburg-Essen (Institut f r Kognition und Kommunikation), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Menschen eine Entscheidung treffen, suchen sie daf r vorrangig nach Informationen, die ihre getroffene Vorentscheidung unterst tzen und vernachl ssigen dabei solche, die dieser widersprechen. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie unterschiedliche Beraterverantwortlichkeiten, n mlich Ergebnis- und Prozessverantwortlichkeit, Einfluss auf die Ausgewogenheit der Informationssuche aus ben. In dem vorliegenden Experiment sollten die Probanden aus der Beraterperspektive ein konkretes Entscheidungsproblem f r einen fiktiven Kunden l sen. Dabei zeigte sich, dass ergebnisverantwortliche im Gegensatz zu prozessverantwortlichen Beratern eine selektive Informationssuche zu Gunsten der eigenen Vorauswahl betrieben. Dar ber hinaus konnte ein Zusammenhang zwischen der Ausgewogenheit der Informationssuche und der Erinnerungsleistung von Beratern festgestellt werden: Je ausgeglichener die Berater nach Informationen suchten, desto h her war die Gesamtanzahl erinnerter Informationen. Auch der von den Beratern empfundene Stress hing tendenziell mit der Ausgeglichenheit ihrer Informationssuche zusammen: Je st rker sich ein Berater unter Druck gesetzt f hlte, desto ausgewogener war seine Informationssuche. Genauigkeits-, Verteidigungs- und Eindruckmotivation standen in keinem signifikanten Zusammenhang mit der Ausgewogenheit der Informationssuche. Theoretische und praktische Implikationen werden diskutiert.
 
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