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"Magna mortalitas fuit" - Seuchen im dritten Jahrhundert und die "Krise" des römischen Reiches
Contributor(s): Wälz, Christoph (Author)

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ISBN: 3638693139     ISBN-13: 9783638693134
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $37.53  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" L (0.21 lbs) 64 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1, Universit t Leipzig (Historisches Seminar), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 3. Jahrhundert kam es zu mehreren Seuchenwellen in Alexandria, Carthago und anderen Orten. Diese Seuchen wurden von der Forschung lange als eines von diversen Ph nomenen einer Globalkrise der R mischen Reichs angesehen. Eng verbunden damit ist die Diskussion um Ursachen f r den Untergang des Reichs. Neben den Seuchen kam es zu wirtschaftlichen Krisen, zu gewaltsamen und schnellen Thronwechseln, zu zahlreichen "Barbaren"-Einf llen, unsicheren Grenzen und anderen "Krisen"-Ph nomenen. Die Interpretation einer umfassenden Krise wird von der neueren Forschung jedoch zunehmend hinterfragt (Vgl. v.a. Witschel 1999). In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, was den vorhandenen Quellen tats chlich an brauchbaren Informationen entnommen werden kann. Es soll abgewogen werden, welche Schlussfolgerungen daraus f r das Ausma und die demographischen Auswirkungen der Seuchen m glich sind. Des weiteren stellt sich die Frage, ob die Seuchen subjektiv als Krisenph nomen wahrgenommen wurden. Das Fehlen statistischer Daten zwingt dazu, sich vor allem an literarischen Quellen zu orientieren, also an Briefen, Chroniken usw., in denen allein direkte Aussagen zu Seuchen zu finden sind. Die berlieferten zeitgen ssischen Quellen (Dionysius, Cyprian) sowie sp tere, historiographische Zeugnisse der Antike (Zosimus, Orosius, Historia Augusta, Eutropius, Zonaras) werden kritisch untersucht. Des weiteren werden die verschiedenen Versuche der Forschung, aus anderen Quellen indirekte Hinweise zu Seuchen und demographischen Entwicklungen des 3. Jahrhunderts herauszulesen, vorgestellt und eingesch tzt. Wierschowski (1994), Duncan-Jones (1996), Haberman (1998). Die grunds tzliche M glichkeit, demographische Aussagen f r die Antike zu machen, wurde u.a. von Boak (1955), Finley (1
 
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