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Anlage Zum Austenitformhärten Von Unlegiertem Stahldraht: Planung, Entwurf Und Bau Einer Kontinuierlich Arbeitenden Anlage Zum Austenitformhärten Von 1975 Edition
Contributor(s): Vater, Max (Author)

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ISBN: 3531025120     ISBN-13: 9783531025124
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE: $80.74  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: January 1975
Qty:

Click for more in this series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.19" H x 6.69" W x 9.61" L (0.35 lbs) 81 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Da der Bedarf an Werkstoffen hoherer Festigkeit stetig steigt, werden neben der Ausschopfung legierungstechnischer Moglich- keiten seit ungefahr 20 Jahren Versuche unternommen, die ge- wtinschten Eigenschaften bei Stahl durch eine thermomechanische Behandlung zu erreichen. Hierunter wird eine sinnvolle Verbin- dung einer Warmebehandlung mit einer Umformung des Werkstoffes verstanden. Das Umwandlungsverhalten der Stahle in Abhangig- keit von der Zeit, der Temperatur und der Abktihlgeschwindig- keit wird in Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubildern (ZTU Schaubildern) beschrieben, deren Kenntnis ftir die Durchftihrung derartiger Verfahren unbedingt erforderlich ist. Hierbei wer- den sowohl kontinuierliche als auch isotherme ZTU-Schaubilder herangezogen. So ist zu Anfang der Entwicklung eine Reihe von Veroffentli- chungen erschienen, die sich mit einem Verfahren befassen, das im angelsachsischen Raum als "Ausforming" und im deutschen Sprachraum meist als "Austenitformharten" bezeichnet wird. Die sich aus dem ZTU-Schaubild ergebende Vielzahl der Moglicbkei- ten einer thermomechanischen Behandlung ftihrte spater zu einer genaueren Bezeichnungsweise der einzelnen Verfahren. Hier sei jedoch angemerkt, daB bisher eine Vereinheitlichung der Kenn- zeichnung einzelner Fahrweisen nicht vorliegt, so daB es rat- sam erscheint, die jeweils gewahlte Art der Behandlung anhand eines ZTU-Schaubildes zu erlautern. Da die bisherigen Erkenntnisse hinsichtlich einer Xnderung der mechanischen Eigenschaften durch thermomechanische Behandlung im wesentlichen nur auf Laborversuchen vor allem bei legierten Stahlen beruhen, sollte im Rahmen der vorliegenden Arbeit eine kontinuierlich arbeitende Anlage erstellt werden, die eine thermomechanische Behandlung auch bei unlegierten Stahlen er- moglicht.
 
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