1. Mose 25.12-37.1: Isaak, Jakob Contributor(s): Boecker, Hans-Jochen (Author) |
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ISBN: 3290108627 ISBN-13: 9783290108625 Publisher: Tvz - Theologischer Verlag Zurich
Binding Type: Paperback Language: German Published: December 1992 Click for more in this series: Zurcher Bibelkommentare. Altes Testament |
Additional Information |
BISAC Categories: - Religion | Christian Theology - General |
Series: Zurcher Bibelkommentare. Altes Testament |
Physical Information: 152 pages |
Themes: - Religious Orientation - Christian |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Zimmerlis Auslegung von 1. Mose 1-25 erfolgte noch weitgehend aufgrund der sog. Urkundenhypothese, wonach der Text von 1. Mose aus drei Quellen entstanden ist, fur die in der Forschung die Bezeichnungen Jahwist (J), Elohist (E) und Priesterschrift (P) gelaufig sind. Die alttestamentliche Forschung am Pentateuch (die funf Bucher Mose) ist in den letzten Jahren in erhebliche Bewegung geraten und hat das lange herrschende Bild verfeinert und auch verandert. Zum einen ist klar geworden, dass man sich unter den Autoren der Quellen nicht Dichterpersonlichkeiten modernen Stils vorzustellen hat, sondern sie als Sammler und Bearbeiter des ihnen vorliegenden schriftlichen, zum Teil wohl auch mundlichen Materials zu sehen hat. Es hat sich weiter gezeigt, dass in Israel an und mit diesen Quellen gearbeitet wurde, bevor sie zusammengefugt wurden. Ferner ist klar, dass auch die schliesslich durch Redaktion hergestellte Endgestalt des Textes eine hohe theologische Bedeutung hat. Der hier zur Auslegung gelangende Teil des 1. Mosebuchs handelt von den Sohnen und Enkeln Abrahams, von Isaak und Ismael, von Jakob und Esau, aber auch von Rebekka, Lea und Rahel. Im Titel dieses Buches werden nur die Namen der sog. Erzvater Isaak und Jakob genannt, weil sie nach Abraham als die Verheissungstrager gelten, uber welche die Linie der gottlichen Segensverheissung ihren Weg nimmt, bis sie im 2. Buch Mose den Bereich der Familie verlasst und einmundet in die Volksgeschichte. Hans Jochen Boecker, geboren 1928, war Professor fur Altes Testament und Hebraisch an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal. |
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