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Peter Kürten: Der Vampir von Düsseldorf
Contributor(s): Schaake, Erich (Author)

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ISBN: 1500688533     ISBN-13: 9781500688530
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE: $8.22  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- True Crime | Murder - Serial Killers
Physical Information: 0.28" H x 5.5" W x 8.5" L (0.35 lbs) 118 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Seit einer Stunde sa der Mann vor dem Spiegel, puderte und schminkte sich das Gesicht. Man h tte ihn f r einen Schauspieler halten k nnen, der sich auf eine Premiere vorbereitet. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten, der Scheitel in der Mitte wie mit dem Lineal gezogen. Der Mann warf einen letzten pr fenden in den Spiegel. In seine harten, kalten Augen trat ein zufriedener Glanz. Anschlie end spr hte er sich noch etwas Parf m unter die Achselh hlen. Und w hrend er seinen blauen Sonntagsanzug mit den Nadelstreifen anzog, dachte er daran, wie er mit Vorliebe als 16j hriger ein Panoptikum mit den Wachsfiguren von Raubm rdern besucht hatte. So in Killer wollte der Mann in dem Nadelstreifenanzug auch sein. Dies geschah am 8. Februar 1929. Es war der blutige Auftakt einer langen Kette von Grausamkeiten. Noch nie in der deutschen Kriminalgeschichte wurden die Menschen von einem M rder in solche Angst versetzt wie in D sseldorf im Jahre 1929. Sein Name: Peter K rten, der Vampir von D sseldorf. Der Spitzname, den die Presse ihm damals verpasste, war auf die Tatsache zur ckzuf hren, dass er das Blut seiner Opfer aus einer nachtr glich zugef gten Halswunde trank. Wie ein Phantom schlug er immer wieder zu: unberechenbar, meist abends. Seine Mordwaffen waren W rgegriff, Schere, Dolch, Hammer. Wie war es m glich, dass die Polizei das Phantom nicht fassen konnte? Kapitale Fehler bei den Ermittlungen und ein satanisches Gl ck halfen K rten immer wieder, der Festnahme zu entgehen. Seine beste Tarnkappe war seine elegante Kleidung und sein Charme den Frauen gegen ber. Nur so war es zu erkl ren, dass sie alle Warnungen in den Wind schlugen und sich immer wieder von ihm ansprechen lie en. Die Morde des Rheinl nders ersch tterten ganz Deutschland und inspirierten Fritz Lang zu seinem Filmklassiker M, eine Stadt sucht einen M rder. K rten wurde im Mai 1930, nach Fertigstellung des Drehbuchs, verhaftet. Drei Wochen nach seiner Hinrichtung hatte der Film Premiere.
 
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